Ein entscheidender Unterschied zu Flusshochwasser ist die bei Starkregen relativ kurze Vorwarnzeit. Durch ihr plötzliches lokales Auftreten ist es selbst für erfahrene Meteorologen schwierig, diese vorherzusagen.
Durch Kellerfenster, Kellertüren, Tiefgarageneinfahrten oder Gebäudeöffnungen wie Türen und Fenster dringt Wasser ein. Zurück bleibt nicht nur völlig durchnässtes Mauerwerk, sondern auch jede Menge Schlamm. Wochenlanges Aufräumen, übler Geruch, aufwändige Trocknung und nerviger Papierkrieg mit der Versicherung sind die Folge.
Das muss nicht sein! Es gibt bereits verschiedene, auf die jeweilige Situation angepasste Möglichkeiten des Hochwasserschutzes.
Vom nachträglichen Abdichten der Kellerfenster mit einer Vorsatzscheibe über den Einbau von Dammbalken, Modul- und Wabenplatten bis zum Einsatz von wasserdichten Türen und automatischen Klappschotts ist alles möglich.
Da wir den Gebäudeschutz vor eindringendem Wasser als Gesamtlösung betrachten, berücksichtigen wir bei unserer Planung immer auch den Rückstauschutz.
Was nützt es Ihnen, in den Hochwasserschutz zu investieren, wenn beim nächsten Starkregen das Wasser aus dem überlasteten Kanal durch den Bodenablauf im Keller drückt? Nur die Betrachtung der gesamten Entwässerungssituation kann den erforderlichen Schutz bieten.
Sie hatten einen Schadenfall und jetzt Ärger mit Ihrer Versicherung? Möglicherweise sogar die Kündigung erhalten? Erhalten Sie sich Ihren Versicherungsschutz durch den Einbau von hochwertigen Hochwasserschutzsystemen. Wir beraten Sie gern.
Wir beraten Sie gern.